Vor etwas über einem Jahr haben wir den Weber Q220 BlackLine gekauft und auch schnell in die Familie mit aufgenommen. Wir wollten ihn sogar mit in den Dänemark Urlaub nehmen um, uns dort zu verköstigen.

Weber Q300 und Zubehör

In so einen Ferienhaus Urlaub nach Dänemark schleppt man viele Lebensmittel mit, da hier alles recht teuer ist … alles? Nein! Weber Grills und Accessoires sind hier recht günstig. Da ich mich mit Zubehör eindecken wollte, suchte ich in einem dänischen Onlineshop die ganzen Artikel raus und entdeckte kurzerhand das Angebot für den Weber Q300.

Der Weber Q300 ist das nächst größere Modell nach dem Weber Q220 und hat eine größere Grillfläche und einen zusätzlichen Brenner, der das bessere  indirekte Grillen ermöglicht. So klärte ich mit dem Shop und der Vermietungsagentur vom Ferienhaus ab, ob ich den Grill und das Zubehör dort hinliefern lassen könne und es dann dort am Wochenende der Ankunft abholen kann. Nachdem ich das Okay hatte füllte sich der Warenkorb …

Das ganze hatte ich dann noch schnell am Donnerstag bestellt, damit es dann auch Freitag vor unserer Ankunft am Ferienort angeliefert werden konnte. Zeitgleich habe ich noch am Donnerstag über Twitter einen Abnehmer für unseren Weber Q220 BlackLine und Abdeckhaube gefunden.

Kofferpacken und ein volles Auto

Eigentlich wollten wir ja den Q220 mitnehmen, zusammen mit den ganzen Lebensmitteln. Das wir uns dann um entschieden haben war ein Segen. Es war schon ohne Grill schwer genug die Dinge alle ins Auto zu bekommen, da hätte der Grill nur gestört. Bei der Rückfahrt wird es sicher auch knapp, aber dann fallen die Lebensmittel ja weg und machen Platz für den Grill und Zubehör.

Gabentisch und leckeres Essen

Freitag ging es dann los in Richtung Dänemark mit Zwischenstopp in Ganderkesse, damit wir die Fahrt nicht an einem Stück machen mussten. Das größte Stück meisterten wir am Samstag mit mehreren großen und kleinen Staus. Nachdem wir Samstag die Schlüssel abgeholt haben und nur noch k.o. waren haben wir erst Sonntag das Experiment Grill gestartet und die Sachen bei der Vermietung abgeholt haben.

Das sieht dann etwa so aus …

Alleine die Besorgung einer Gasflasche war etwas teurer und schwieriger, da man die Gasflaschen hier kaufen muss und nicht wie in Deutschland Pfand dafür zahlt.

Die ersten Entrecôte und das gegrillte Gemüse vom neuen Grill waren echt genial – macht Lust auf mehr 🙂